Montag, 4. Juni 2007

Chapter 1


Jon blätterte lustlos in der Zeitung herum. Er war zum Frühstück zu seinen Eltern gefahren und saß nun am Küchentisch und trank Kaffee. Seine Mum werkelte geschäftig im Haus herum. Seine Laune war ziemlich im Keller. Ein weiterer langweiliger und grauer Tag lag vor ihm. Wie sollte er die Zeit nur tot schlagen? Ihm war langweilig und die Unruhe in ihm wuchs von Tag zu Tag. Noch nie zuvor hatte er so viel Zeit gehabt wie jetzt, wo die Band auf Eis lag nach der langen New Jersey-Tour. Vor sich hin grummelnd schlug er die nächste Seite um. Sein Blick glitt flüchtig über die Seite, doch plötzlich stutzte er und sah genauer hin.
„Oh nein, das darf nicht wahr sein!“ stöhnte er auf und raufte sich die Haare.
„Was ist denn?“
Jon blickte hoch. Seine Mutter sah ihm über die Schulter und er deutete auf die Anzeige.
„Sag mir bitte, daß ich mich verlesen habe! Da steht nicht wirklich, daß Trisha morgen heiraten wird, oder?“ Er hörte selbst, daß seine Stimme einen flehenden Unterton enthielt.
Carol legte ihm die Hand auf die Schulter und drückte sie leicht.
„Wußtest du das nicht, Jonny? Sie heiratet Matt. Ist ein wirklich netter Kerl, wie alle sagen! Und Partner in einer großen Anwaltskanzlei ist er auch! Ich freue mich für sie und das solltest du auch tun, Junge!“
Ihre Worte dröhnten in seinen Ohren und sein Herz schlug wild. Er hatte sich also nicht verlesen und es war auch nicht eine andere Trisha O’Neil, die in der Zeitung ihre Hochzeit bekannt gab! Hastig schob er seinen Stuhl zurück und sprang auf.
„Das kann sie nicht machen! Sie kennt den Typen doch kaum!“ rief er aufgebracht und schlug auf die Arbeitsplatte.
„Mach mal halblang! Es muß doch mindestens ein Jahr her sein, daß ihr euch getrennt habt!“ wies ihn seine Mutter zurecht.
Jon funkelte sie wütend an.
„Was ist denn schon ein Jahr? Nichts! Sie will einen Fremden heiraten!“
Carol wurde sein Verhalten zu dumm. Sie ging zu ihm, blieb dicht vor ihm stehen und sah ihm fest in die Augen.
„Du hattest schließlich die Wahl, Jon!“ entgegnete sie ruhig.
Jon zuckte zusammen und blickte ihr fassungslos nach, als sie ihn ohne weiteren Kommentar stehen ließ. Rasend vor Wut schnappte er sich die Zeitung und verließ die Küche. Mit quietschenden Reifen fuhr er aus der Einfahrt seiner Eltern. Jegliche Geschwindigkeitsbegrenzung missachtend fuhr er nachhause.

Er steuerte schnurstracks die Hausbar an und schenkte sich einen Drink ein. Es war ihm herzlich egal, daß es erst 10 Uhr morgens war! Jon ließ sich in einen Sessel fallen, starrte grimmig vor sich hin und trank. Lange hielt es ihn jedoch nicht im Sessel und er sprang auf. Unruhig tigerte er durch sein Wohnzimmer, zündete sich auch eine Zigarette an. Wie konnte sie so unvermittelt heiraten? Alles vergessen, was sie zusammen erlebt hatten? Wer war der Kerl, der „seine“ Trish vom Markt nehmen wollte? Ärgerlich und frustriert trat er nach einem Hocker, der daraufhin lautstark gegen den Tisch knallte. In seinem Bauch machte sich ein bekannter Schmerz breit. Himmel, er hatte wirklich gedacht, daß er damit durch war! Nachdenklich blickte er aus dem Fenster, versuchte das Bohren mit einem Schluck Whiskey zu betäuben.

„Hey Cowboy, schieb mal deinen Hintern zur Seite und lass mich an den Kühlschrank!“
Jon trat instinktiv zur Seite und drehte sich nach der Person mit der Reibeisenstimme um. Nur zwei Meter von ihm entfernt stand eine Frau mit dem Rücken zu ihm vor dem geöffneten Kühlschrank. Sie trug ein schwarzes Kostüm mit kurzem Rock und hohe Pumps. Bemerkenswert waren jedoch ihre Haare. Eine dunkelrote Mähne war auf ihrem Hinterkopf zu einem raffinierten Zopf geflochten, der zwischen ihren Schulterblättern endete. Die Farbe des Haares war ein Blickfang. Ein kräftiges, dunkles Rot. Man sah sofort, daß dies nicht das Werk eines Frisörs, sondern der Natur zu verdanken war. Jetzt war er neugierig und wartete ungeduldig darauf, daß sie sich umdrehte und er sie von vorne sehen konnte. Die Rückansicht war schon mal nicht übel gewesen!
Er musste nicht lange drauf warten. Sie drehte sich um und schmiß schwungvoll die Kühlschranktür zu. Jon musste trocken schlucken, als er ihr Gesicht sah. Wow! Leuchtend grüne Augen blitzten ihm unter langen Wimpern entgegen. Eingebettet in ein hübsches Gesicht mit vollen, roten Lippen. Ihre Haut war hell und von vielen, kleinen Sommersprossen gezeichnet. Sie verliehen ihr ein vorwitziges Aussehen und Jon musste unwillkürlich lächeln. Er bemerkte, daß sie ihn nur flüchtig anblickte und dabei aus einem Weinglas trank.
„Ach du bist es!“ bemerkte sie trocken in seine Richtung.
Jon war verblüfft über ihre Reaktion. Er war sich sicher, daß er sie nicht kannte. So eine Frau hätte er niemals vergessen! Und in den letzten Monaten war es selten geworden, daß Fremde so gelassen auf ihn reagierten und nicht gleich in hysterisches Geschrei ausbrachen. 1:0 für die Unbekannte! Er verfolgte, wie ihr Blick rasch durch die Küche huschte, das Buffet und die Getränke entdeckte.
„Himmel, wenn ich gewusst hätte, daß Michael mal wieder eine Party schmeißt, dann hätte ich mir ein Hotelzimmer genommen! So ein Mist, daß die Handwerker noch nicht mit meiner Hütte fertig sind und ich hier fest hängen muß! Kannst du mir mal verraten, warum mein Bruder immer solche Typen einladen muß? Okay, das ginge ja noch, wenn er nicht auch noch diese Silikonschlampen einladen würde! Da draußen im Wohnzimmer könnte man meinen man ist in Silicon Valley! Pass bloß mit spitzen Gegenständen auf, sonst platzt da noch eine von den Bräuten! Sag mal, wie fühlt sich das eigentlich an?“ Sie blickte ihn nun voll an, ihr Blick war neugierig.
Jon war wie erschlagen von ihrem Wortschwall und den Informationen, die sie ihm geliefert hatte. Okay, sie war anscheinend die Schwester des Gastgebers und wohnte zur Zeit hier, da ihre Wohnung renoviert wurde. Soweit so gut! Doch wie kam sie dazu bei ihm abzulästern, als würden sie sich schon Ewigkeiten kennen? Irgendwie war sie ihm ein wenig unheimlich.
„Wie fühlt sich was an?“ fragte er zurück, als er sich wieder im Griff hatte.
„Oh Heaven, steig mal von der Leitung runter! Das Silikon natürlich! Ich will wissen wie sich so ein Silikonbusen anfühlt! Wirst du doch wissen, schließlich wurden die Mädels da draußen auch für dich eingeladen!“ gab sie amüsiert zurück.
Jon war platt. Dieses Mädchen hatte es faustdick hinter den Ohren und schaffte es ihn sprachlos zu machen. Hastig räusperte er sich und trank einen Schluck Bier aus seiner Flasche.
„Sorry, hab keine Ahnung wie sich das anfühlt! Geh doch raus und probier es selbst aus!“
Sie brach in schallendes Gelächter aus, wobei sich ihre Nase niedlich kräuselte. Jon bekam Gänsehaut von ihrem rauen Lachen.
„Netter Versuch von dir, den Unschuldigen zu spielen! Aber danke, ich steh nicht drauf fremde Brüste zu betatschen! Mir genügen durchaus meine eigenen!“ erwiderte sie grinsend.
Nun war es an Jon zu lachen. Was für eine Show! Er kannte noch nicht mal ihren Namen und diskutierte mit ihr über Brüste! Er konnte jedoch nicht widerstehen sie näher zu betrachten. Ihre schwarze Kleidung sah teuer aus und bewies guten Geschmack. Der weiche Stoff umschmeichelte ihre Figur und die war äußerst sehenswert, wie er fest stellte. Keinesfalls brauchte sie über den Gang zu einem Schönheitschirurgen nach zu denken! Was ihm da aus ihrem Ausschnitt entgegen blitzte, sah sehr verlockend aus!
„Was hast du eigentlich mit meinem Bruder zu tun?“ fragte sie neugierig nach und unterbrach seine selbstvergessenen Betrachtungen.
„Mit Mike? Bis jetzt nichts! Doc hat mich hier her geschleppt. Möglich, daß dein Bruder mit ihm zusammen arbeitet?“ gab er offen zu.
Sie neigte nachdenklich den Kopf zur Seite und runzelte leicht die Stirn.
„Könnte sein. Warum stehst du so einsam in der Küche herum und bist nicht drüben im Wohnzimmer wo der Mopp tobt?“
„Ich wollte ein bisschen Ruhe haben und auch was essen. Rummel hatte ich die letzten Monate wahrlich genug!“ er verdrehte ein wenig die Augen.
„Hört sich nicht gerade so an, als wärst du ein Partylöwe! Wie ist denn so ein Leben als Rockstar und Sexsymbol?“
Wieder verblüffte ihn ihre Direktheit. Allerdings verrieten ihre grünen Katzenaugen aufrichtiges Interesse und nicht nur platte Neugier.
„Ich will weder das eine noch das andere sein! Ich will Musik machen und gut ist! Der ganze Schnickschnack geht mir oft auf den Nerv!“ antwortete er.
„Hm, ich glaub dir nicht ganz! Gegen die viele Kohle und die Groupies hast du doch bestimmt nichts einzuwenden! Komm jetzt zerstör nicht völlig meine Vorurteile gegenüber Musikern!“ Sie zwinkerte ihm fröhlich zu und Jon musste grinsen.
„Erwischt!“ entschuldigend und lachend zuckte er mit den Schultern. Ihr Humor war köstlich und er amüsierte sich so gut wie schon lange nicht mehr. War er anfangs gar nicht begeistert gewesen, daß Doc ihn zu dieser Party geschleppt hatte, so hatte sich das inzwischen geändert.
„Wie heißt du eigentlich?“ fragte er sie.
„Trisha. Aber alle nennen mich Trish. Hast du schon von dem Shrimpscocktail probiert? Ist das einzige, was Mikes Partyservice wirklich gut hinbekommt!“ Sie zwinkerte wieder vergnügt und griff nach einem Teller auf dem Tisch.
„Hi Trish! Lass mal probieren, bis jetzt hat alles mehr oder weniger nach Pappkarton geschmeckt!“ Jon trat zu ihr an den Tisch.
Trish hatte sich von den Shrimps genommen und hielt Jon nun eine Gabel davon entgegen. Jon beugte sich ein wenig hinab und ließ sich die Gabel in den Mund schieben. Trish blickte ihn abwartend an, als er kaute.
„Hm, wirklich gut! Danke für den Tipp!“
Trish nickte zufrieden und reichte ihm den Teller mit den Shrimps. Sie nahm sich einen neuen und eine zeitlang standen sie nebeneinander und aßen. Jon schlug irgendwann vor ins Wohnzimmer zu gehen, um es sich dort gemütlicher zu machen. Wortlos griff Trish nach seiner Hand und nach ihrem Weinglas und zog ihn mit sich mit. Jon folgte ihr bereitwillig und durchquerte mit ihr den Raum. Doch statt im Wohnzimmer zu bleiben, wo die anderen waren, zog sie ihn in die Eingangshalle und zur Treppe. Trish ließ seine Hand los und setzte sich auf die Treppenstufen. Auffordernd klopfte sie neben sich auf die Stufen und Jon setzte sich neben sie. Es war etwas eng, aber es schien sie nicht zu stören.
„Hier lässt es sich besser und in Ruhe reden, Jon!“ erklärte sie ihm und blickte ihn von der Seite an.
Er erwiderte ihren Blick. Er bekam etwas feuchte Hände, als er ihr nun so nahe war. Aus welchem Grund auch immer machte sie ihn nervös. Um sich abzulenken, zündete er sich eine Zigarette an.
„Gib mir auch mal eine, bitte! Ich schaffe es einfach nicht mich von dem Laster zu befreien!“ Trish seufzte tief.
Jon reichte ihr die Packung und das Feuerzeug.
„Kenn ich!“ gab er amüsiert zu.
Während sie rauchten, fragte Jon sie ein wenig aus. Trisha gab bereitwillig Antwort. Er erfuhr, daß sie bei einer Fluglinie arbeitete und dort eine eigene Abteilung leitete. Voller Stolz berichtete sie, daß sie mit 25 Jahren die jüngste Managerin der Firma war und das der Job ihr riesigen Spaß machte. Genauso offen gab sie zu, daß sie eine Menge Geld verdiente und sich vor ein paar Monaten ein eigenes, kleines Haus gekauft hatte.
„Im Moment müssen noch ein paar Reparaturen erledigt werden, deshalb wohne ich auch bei meinem Bruder. Wird langsam Zeit, daß ich hier weg komme, sonst mache ich Mike noch kalt!“ Sie grinste schief.
„Warum? Streitet ihr?“ forschte Jon nach.
„Nicht mehr als üblich zwischen Geschwistern. Mich ärgert nur, daß er ständig Partys gibt und mir nicht Bescheid sagt. Da kommt man völlig erledigt nachhause und wird von einer Meute langhaariger Kerle und Silikonmonstern empfangen! Ich bin es echt leid!“ klagte sie.
„So schlimm? Heute ist es doch gar nicht so laut! Ich habe schon andere Partys erlebt!“ Jon grinste sie an.
„Okay, heute komm ich klar damit! Muß an deiner Gesellschaft liegen! Hätte nicht gedacht, daß man so normal mit dir reden kann! Du kannst gut zu hören, Jon!“
Er wurde etwas verlegen wegen des Kompliments. Er sah zu Boden.
„Danke.“ Murmelte er.
Er hörte Trish leise lachen und blickte sie von unten herauf an.
„Du bist ja richtig verlegen, Jon! Wie süß!“ rief sie lächelnd aus.
Jon schüttelte nur leicht den Kopf. Normalerweise hasste er die Bezeichnung „süß“ zu sein. Doch so wie Trish es sagte und ihn dabei ansah, störte es ihn überhaupt nicht, im Gegenteil, es gefiel ihm sogar. Im gleichen Moment wurde er sich auch des leichten Drucks ihres Beines an seinem Oberschenkel bewusst. Fühlte sich gut an!
„Kennst du viele Musiker, weil du soviel Vorurteile hast?“ bohrte er nach.
„Mike schleppt ständig irgendwelche Wannabe’s an! Die meisten davon sind dumm wie ein Stück Brot und nicht wert, daß man auch nur 5 Minuten Zeit investiert! Du bist quasi der Juwel unter all den billigen Glassteinchen!“ Sie grinste ihn vergnügt an und schubste ihn leicht mit der Schulter an.
Jon war wirklich verblüfft über ihre Offenheit. Frauen wie sie kannte er nicht allzu viele, aber es war erfrischend!
„Trish, du bist der Hit! Aber meinst du nicht, daß es mein Part ist Komplimente zu machen?“ zog er sie auf.
„Ach komm, enttäusch mich nicht damit, daß du auf klassische Rollenverteilung stehst! Aber was soll ich tun, wenn du nicht von selbst in die Hufe kommst? Jemand muß ja mit dem Flirten beginnen!“
Jon wurde warm, als er den Glanz ihrer grünen Augen bemerkte.
„Trish, du bist einfach kein Mädchen, das man mit blöden Sprüchen an gräbt! Und verzeih mir bitte, daß ich heute nicht so schnell reagieren kann, wie du redest! Die Tour war heavy und ich bin gerade erst 4 Tage zuhause!“ erwiderte er ernsthaft.
Trish blickte ihn einige Zeit grübelnd an, kaute ein wenig auf ihrer Unterlippe, so daß er ihre weißen, ebenmäßigen Zähne sehen konnte. Überraschend griff sie nach seiner Hand, die auf seinem linken Knie lag.
„Heißt das, du wolltest mich schon an graben, aber meine Klappe war mal wieder zu schnell?“ fragte sie zaghaft.
Jon blickte auf seine Hand und sah wie sie mit dem silbernen Ring an seinem Finger spielte. Ihre Hände waren schmal und sie hatte schöne Fingernägel. Nicht zu lang und nicht zu kurz und vor allem nicht schreiend bunt lackiert, so wie es gerade in war. Es war nur ein winziges Detail, aber es gefiel ihm ausgesprochen gut.
„Würdest du mal mit mir ausgehen, Trish?“
Aufmerksam blickte er sie an und er meinte ein kleines, freudiges Lächeln auf ihren Lippen zu sehen.
„Ich denke schon!“ antwortete sie leise. Keine Spur mehr von ihrem Selbstbewusstsein! Sie wirkte plötzlich schüchtern und verletzlich.
Jon drehte seine Hand und umschloß ihre schmalen Finger.
„Gibst du mir deine Nummer, damit ich dich anrufen kann?“ bat er sie.
Trish nickte und löste sich aus seinem Griff. Sie stand auf und eilte zur Garderobe, wo sie in einer großen Handtasche wühlte. Schnell kam sie zurück und blieb vor ihm stehen. Sie reichte ihm eine Visitenkarte.
„Ruf mich am besten im Büro an, da bin ich immer zu finden! Sorry, ich würde gerne noch länger mit dir quatschen, aber ich muß ins Bett. Ich muß morgen sehr früh raus.“
„Okay, dann melde ich mich bei dir! Schade, daß du gehen musst, aber ich kann es verstehen! Schlaf gut, Trish!“ Er lächelte sie an.
Trish sah ihm lange in die Augen und ihm wurde warm. Sie hob die rechte Hand, küsste ihren Zeigefinger und berührte damit Jons Lippen.
„Gute Nacht, Cowboy!“ flüsterte sie sanft.
Jon hatte keine Gelegenheit die liebevolle Geste zu erwidern. Trish zog hastig die Hand zurück und eilte an ihm vorbei die Treppe hoch. Kurz sah er ihr hinterher, bis sie am oberen Treppenabsatz verschwunden war. Nachdenklich blieb er sitzen, zündete sich eine weitere Zigarette an. Ohne Zweifel zog Trisha ihn an! Ihre ganze Art war ungewöhnlich und erfrischend. Er freute sich, sie wieder zu sehen!

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